Projekte
Fuchsthone Orchestra
Das Fuchsthone Orchestra vereint 22 herausragende und vielfach ausgezeichnete Kölner Musiker*innen und steht für einen neuen, orchestralen Sound, der genrespezifisch über bisherige Grenzen hinauswächst und den Zuhörer auf eine spektakuläre Klangreise mitnimmt.Die beiden Komponistinnen Christina Fuchs und Caroline Thon sind führende Vertreterinnen für den aktuellen, großformatigen Jazz und verfügen über zwei Jahrzehnte Erfahrung mit der Leitung großer Klangkörper (United Women’s Orchestra, Thoneline Orchestra, Soundscapes Orchestra).Überraschend frisch sind ihre Ideen für ein neues, gemeinsames Ensemble, das mit Elektronik als tragendem Element weit über die Begriffe Big Band und zeitgenössischen Jazz hinaus geht.Am 15. November präsentieren Christina Fuchs und Caroline Thon nun erstmals ihr neues Large-Ensemble im Kölner Stadtgarten. Dies ist der Auftakt zu einer regelmäßigen Konzertreihe, die den Prozess eines sich ständig weiter und anders entwickelnden Experimentierens bewusst einschließt. Dazu Christina Fuchs: „Zwei Konzerte im Jahr, eines im Frühjahr und eines im Herbst, das ist eine gute Grundlage, um kontinuierlich an unseren Klanglandschaften zu arbeiten.“
mehr Informationen unter: www.fuchsthone.com
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SONIQ - Musiker*innen Kollektiv
Jarry Singla Köln, Nordindien, Piano, ind. Harmonium, Komposition
Christina Fuchs Köln, Saxophon, Klarinetten, Komposition
Ramesh Shotham Köln, Südindien, Perkussion
SONIQ, das ist ein Zusammenschluss von Musiker*Innen, die glauben, dass Neues dann entstehen kann, wenn sich die künstlerische Arbeit aus einem größtmöglichen Reservoir an Ideen speist, das durch internationale Vernetzung beständig neue Impulse erhält. Das Kollektiv sucht nach Schnittstellen zwischen den Musikkulturen, um sowohl für sich selbst als auch für die ZuhörerInnen inspirierende Klangräume zu erschaffen. Die in NRW beheimateten Künstler Christina Fuchs, Jarry Singla und Ramesh Shotham treffen auf unterschiedlichste Kulturen und Kombinationen. Musikalisch Vertrautes in fremden- und musikalisch Fremdes in vertrauten Zusammenhängen neu zu verstehen, das macht das besondere Hörerlebnis dieses Dialogs aus. Eine Osmose auf kultureller und gesellschaftlicher Ebene und ganz sicher ein Fest für die Ohren!
No Tango Quartett

Christina Fuchs – Sopran Saxofon, Klarinette und Bassklarinette, Komposition
Florian Stadler – Akkordeon
Ulla Oster – Kontrabass, Komposition
Christoph Hillmann – Drums, Percussion
flux music
Der Akkordeonist Florian Stadler und die Saxofonistin, Klarinettistin und Komponistin Christina Fuchs sind schon seit vielen Jahren ein musikalisches Paar, das seinesgleichen sucht. Sie bewegen sich mit Leichtigkeit und grosser Intensität durch die eigene Welt ihrer Kompositionen und scheinen dabei keine technischen Grenzen zu kennen. Was Fuchs und Stadler anfangen, wird immer ein musikalisches Zwiegespräch: sie können schnell und laut. Sie können grooven, aber viel wichtiger ist ihnen der Klang, zusammenschmelzende Klangstrukturen, filigranes Soundgewebe oder in freier, manchmal wilder, stets intensiv aufeinander bezogener Improvisation, mit atemberaubenden Wendungen von totaler Verschmelzung zu totaler Individualität. Ihr aufregendes Spiel wirkt mühelos, innig, lust- und humorvoll.
No Tango & Strings

Das Quartett Christina Fuchs/NoTango, gegründet von der gleichnamigen Komponistin und Saxophonistin, ist eines der ungewöhnlicheren Ensembles, das sich in der letzten Zeit aus der Kölner Jazz Szene hervorgetan hat. Diese Band beweist, dass innovativer Jazz nicht rauh, schrill und düster sein muss, sondern delikat, witzig und lyrisch klingen kann. Ihre Kombination aus Jazz, ethnischer Musik und modernen Kompositionen fesselt vom ersten Moment an. Es ist einfach nicht möglich, NoTango zu klassifizieren, aber wunderbar einfach es hörend zu verstehen ...
KontraSax

Christina Fuchs: Sopransaxophon, Bassklarinette
Romy Herzberg: Kontrabass
Lagash - Neue Musik Mesopotamiens

Um den kongenialen Meistermusiker Saad Thamir lässt das kammermusikalische Ensemble eine neue Dimension orientalischer Klangwelten entstehen. In der solistischen Quartett- Besetzung mit Kontrabass, Perkussion, Klarinette und Piano fasziniert die Formation mit komplexen Klanggebilden, verführerischen orientalischen Melodien, melancholischen Harmonien, überraschenden Rhythmen und größter Präzision im Respekt vor Jahrhunderte altem Maqamat.