Duo FLUX
Christina Fuchs – SopranSax, Klarinette, Bassklarinette
Florian Stadler - Akkordeon
Live-Videoproduktion im O-Ton Köln am 5./6.7.2024 mit Werkstattkonzert! Mit einem fantastischen Team um Heiko Specht_Video, Andreas Hanten_Ton und Stefan Döring von der Location O-Ton konnten wir 2 Tage entspannt Videomaterial mit und ohne Publikum erstellen. Unterstützt durch den IFM e.V. Initiative Freie Musik in Köln, gefördert mit Mitteln der Stadt Köln, Kulturamt.
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Mit akustischen Instrumenten entspinnen zwei ProtagonistInnen der jazzbasierten Improvisationsmusik einen Diskurs über Möglichkeiten des zeitgenössischen Zusammenspiels. So ertönt feingliedrig Kontrapunktisches und tänzelnd Polyrhythmisches mühelos neben rohen Klangtürmen, vehementen Akkordclustern und schlichter Gesanglichkeit.
Auf ihrem neuen Album Roots & Rhyzomes (erschienen 2024 bei JazzHausMusik Köln) stellen sie dieses Konzept vor. Die CD wurde im März 2023 im Kammermusiksaal des DLF aufgenommen. 
Fotocredit: Heike Fischer
Presse:
"Das erste, was uns auffällt, ist der reine, schöne Klang der Instrumente. Die Selektivität, die tonale Ausgewogenheit, die Wiedergabe des Klangraums, die Platzierung der Instrumente - all das ist nahe an der Perfektion. Beeindruckend ist auch der Reichtum der Klangdetails und der melodischen Ideen. In den Kompositionen ohne unnötige Eile finden wir subtile Kammermusik und schöne Melodik, verwoben mit wunderbaren Improvisationen." Jazz-fun 4/24
"Das Kölner Duo FLUX präsentiert mit "Roots and Rhyzomes" ein Meisterwerk improvisierter Kammermusik...Die Aufnahmen im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks entstanden in nur drei Tagen ohne Vorbereitung. Dessen transparenter Raumklang gibt den spontan entwickelten Improvisationen idealen Resonanzraum - umso bemerkenswerter das organisch gewachsene, in sich geschlossene Resultat. "Roots and Rhyzomes" zelebriert die Kunst der ausgehörten Spontanimprovisation auf höchstem Niveau bildet die freie musikalische Interaktion zweier souveräner, auf Augenhöhe agierender Instrumentalkünstler geradezu idealtypisch ab." Jazzthetik 7/24